Aktuelles von Brillen Mosqua

Pressemitteilung Schirmherrschaft aufwind e.V., 08. April 2024

Fünf Jahre Schirmherrschaft für aufwind

Ludwigsburger Optiker engagieren sich für kranke Kinder

Markus und Sandra Stammberger (rechts und Mitte) im Januar mit Oberbürgermeister Jürgen Kessing bei der Verleihung des Ehrenamtspreises der Stadt Bietigheim-Bissingen für ihr aufwind-Engagement.
Foto: aufwind

Im April 2019 starten die beiden Optiker, Sandra und Markus Stammberger, Inhaber des Ludwigsburger Traditionsunternehmens Brillen-Mosqua in der Myliusstraße, mit ihrer Schirmherrschaft für den Verein aufwind, der eng mit der Ludwigsburger Kinderklinik verzahnt ist und sich im Kreis Ludwigsburg um schwerstkranke Kinder und extreme Frühchen kümmert. aufwind ist für rund 100 Familien im Kreis Ludwigsburg pro Jahr da, wenn die Zeit in der Kinderklinik endet und das Leben, mit oft krankem Kind, in der häuslichen Umgebung gemeistert werden muss. Teilweise geht es mit einer halben Intensivstation nach Hause, da ist Unterstützung durch den Nachsorgeverein aufwind dringend nötig.

In erster Linie ist das Ehepaar Stammberger als Schirmherr und Schirmherrin im Einsatz um aufwind bekannter zu machen und um Unterstützer und Sponsoren für aufwind zu finden. Dafür nutzen Stammberger auch ihr großes Netzwerk und konnten in den letzten Jahren erreichen, dass aufwind, was die finanzielle Basis angeht, sehr positiv in die Zukunft blicken konnte. Aber auch künftig sind dringend Spenden nötig, um die Versorgung sicherstellen zu können.

Rund 50 Prozent der jährlichen Kosten muss der Ludwigsburger Verein durch Spenden finanzieren, dies ist immerhin pro Jahr ein sechsstelliger Betrag. aufwind betreut die Kinder mit einem professionellen Team aus Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und Pflegern.

„Als Axel Hechenberger, aufwind Vorstand und Finanzchef der Regionalen Klinikenholding, Anfang 2019 auf uns zukam und fragte ob wir uns vorstellen könnten, uns für den aufwind e.V. zu engagieren, war das genau der richtige Zeitpunkt. Herrn Hechenberger war in den Jahren davor schon aufgefallen, dass wir uns für verschiedene Projekte eingesetzt haben. Meine Frau und ich wollten unser soziales Engagement bündeln und uns für ein Projekt angagieren um mehr erreichen zu können, am liebsten wollten wir etwas für Kinder tun. Lange überlegt haben wir nicht und bereut haben wir keine Sekunde unserer Zeit für aufwind und damit für schwerstkranke Kinder und extreme Frühchen in unserer Region!“ ist Stammberger nach fünf Jahren Ehnrenamt noch genauso begeistert wie zu Beginn des Engagements.

„Das Team von aufwind ist klasse, alle sind mit vollem Einsatz dabei und wir freuen uns, durch die Unterstützung von aufwind etwas in unserer Region zurückgeben zu können,“ sagt Sandra Stammberger.

Damit aufwind auch in den nächsten Jahren für die betroffenen Familien mit ihren kranken und extrem früh geborenen Kindern da sein kann, bleiben Stammbergers aufwind natürlich auch weiterhin treu und beide wollen kräftig Geld einsammeln, damit die bisherige Hilfe auch in Zukunft geleistet werden kann.