Aktuelles von Brillen-Mosqua

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 12. Januar 2021

Brillen-Mosqua mit sehr gutem Hygienekonzept

Schutz vor Corona beim Brillenkauf

Auch 2021 beschäftigt sich die Welt mit dem Coronavirus. Beim Ludwigsburger Top 100 Optiker Brillen-Mosqua in der Myliusstraße wurde seit Beginn der Pandemie ein sehr gutes Hygienekonzept umgesetzt, so, dass sich die Kunden keine Sorgen bezüglich einer Infektion mit dem Coronavirus machen müssen. Neben der Selbstverständlichkeit, dass immer wieder gelüftet wird, kommt ein Desinfektionsterminal ebenso zum Einsatz, wie Trennscheiben an allen Beratungsplätzen und im Kassenbereich. Natürlich werden alle Brillen und Messeinheiten nach jeder Benutzung ebenso desinfiziert wie alle Flächen. Zum Pflichtprogramm gehört auch das Tragen eines Mund-Nasenschutzes für Kunden genauso wie für die MitarbeiterInnen von Brillen-Mosqua. „Wir haben mit unserem Hygienekonzept seit bald einem Jahr sehr gute Erfahrungen gesammelt und es ist für unsere Kundschaft ohne Probleme möglich, auch in dieser besonderen Zeit die neue Lieblingsbrille in entspannter und maximal hygienischer Atmosphäre zu finden,“ erklärt Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter des Ludwigsburger Qualitäts-Optikers. Bis Ende Februar bekommen die Kunden bei Brillen-Mosqua beim Kauf von biometrischen Gleitsichtgläsern einen Nachlass von 100 Euro. „Die biometrischen Gleitsichtgläser von Rodenstock sind die besten Gleitschtgläser, die es jemals von Rodenstock gab. Optimiert werden diese Hightech-Brillengläser mit unserem DNEYEScanner 2+, mit dem wir den digitalen Fingerabdruck der Augen unserer Kunden nehmen - alles völlig berührungslos,“ beschreibt Stammberger die neueste Innovation im Gleitsichtglasbereich. Übrigens: Brillen-Mosqua Ludwigsburg ist von Rodenstock ausgezeichneter Partner für biometrische Augenvermessung und für biometrische Gleitsichtbrillen - Bedingung für die Auszeichnung ist die beste technische Ausstattung und das bestmögliche Know-How, nur so kann man die Highend-Produkte von Rodenstock anbieten und entsprechend vermessen und anpassen, als das findet man Brillen-Mosqua. Das Optik-Unternehmen wurde 2020 bereits das siebte Mal in Folge unter die Top 100 Optiker gewählt.

Ein Teil des Brillen-Mosqua Teams
Foto: MosquaPresse

Stuttgarter Zeitung, 05. Januar 2021

Kampf um elf Parkplätze

Anlieger der Ludwigsburger Myliusstraße übergeben dem OB 1249 Unterschriften.

Ludwigsburger Wochenblatt, 30. Dezember 2020

Große Dankbarkeit

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kundschaft für die Treue zu Brillen-Mosqua und natürlich an unser wunderbares Team für den wahnsinnig tollen Einsatz im Corona-Jahr 2020!

Ludwigsburger Wochenblatt, 23. Dezember 2020

Unterschriften zum Schutz von Parkplätzen

Der Einzelhandel in Ludwigsburg hat es schwer genug. Und jetzt sollen in der Myliusstraße auch noch Parkplätze verschwinden. Das gehe zu weit, beklagen sich Markus Stammberger von Brillen-Mosqua und seine Mitstreiter. Vor wenigen Tagen wurde das Ergebnis einer Unterschriftensammlung im Rathaus von Ludwigsburg dem OB übergeben.

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 22. Dezember 2020

Brillen für Afrika

Brillen-Mosqua sammelt zum achten Mal

Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter Brillen-Mosqua Ludwigsburg
Foto: Gerd Maiß

Die achte Brillen-Spenden-Aktion des Ludwigsburger Optikers Brillen-Mosqua wurde dieses Jahr natürlich auch durch die Corona-Pandemie ausgebremst. Insgesamt kamen aber trotzdem ein paar tausend Brillen zusammen, die die Bürgerinnen und Bürger aus der Region und aus ganz Deutschland gespendet haben. Die Sammlung im Corona-Jahr 2020 wurde für Afrika veranstaltet. Schirmherr war, wie bei allen Spenden-Aktionen vorher, Bietigheim-Bissingens Oberbürgermeister Jürgen Kessing.

„Auf Grund der Corona-Pandemie wurden dieses Jahr nicht so viele Brillen gespendet, wie in den Vorjahren, wir sind aber trotzdem mit unserer achten Brillen-Spenden-Aktion zufrieden,“ sagt Markus Stammberger, Initiator der Charity-Aktion. Die Brillen sind bereits auf dem Weg in ihr Bestimmungsland und werden dort an die Bedürftigen verteilt. Auch 2021 ist wieder eine Spendenaktion für nicht mehr getragene Sehhilfen geplant.

Ludwigsburger Kreiszeitung, 19. Dezember 2020

Initiative übergibt Unterschriften

Myliusstraße: Anlieger wollen Parkplätze erhalten – 1249 haben die Aktion unterstützt

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 10. Dezember 2020

Unterschriften für Parkplätze in der Myliusstrasse an OB Knecht übergeben

1249 Unterschriften von Anliegern, Kunden, Ärzten und Geschäftsleuten sind ein Erfolg

Die von den Grünen im Ludwigsburger Gemeinderat ursprünglich angestrebte Abschaffung von elf Parkplätzen in der Ludwigsburger Myliusstrasse hat zu erheblichem Widerstand seitens der Anlieger geführt. Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter von Brillen-Mosqua in der Myliusstrasse organisierte eine Unterschriftensammlung, bei der online und in Papierform für den Erhalt der Parkplätze in der Myliusstrasse abgestimmt werden konnte. „In der Myliusstrasse gibt es sehr viele Ärzte und Gesundheitsdienstleister, mehr als in jeder anderen Ludwigsburger Strasse, da kann es nicht angehen, dass ohne jedes Konzept Parkplätze abgeschafft werden. Die Erreichbarkeit von Ärzte und Dienstleistern für die ältere Generation muss gewährleistet sein, leider gibt es dafür aber noch lange keinen vernünftigen Plan,“ erklärt Markus Stammberger seinen Vorstoß gegen die Parkraumreduzierung in der Myliusstrasse. Für die ansässigen Unternehmen werden zudem negative wirtschaftliche Folgen befürchtet, die die angestrebten Parkplatzreduzierungen hätten.

Die Unterschriftensammlung lief bis Ende November, heute wurden 1249 Unterschriften an Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht überreicht, für Stammberger und seine Mitstreiter ein voller Erfolg, sieht man doch an der Vielzahl der Unterzeichner, dass sehr viele private Anlieger, Kunden, Ärzte und Geschäftsleute für den Erhalt der Parkplätze in der jetzigen Form sind. „1249 Unterschriften sind ein sehr deutliches Signal, dass es auch viele Menschen gibt, die gegen die geforderten Veränderungen bezüglich der Parkplätze in der Myliusstrasse sind,“ sagte OB Knecht bei der Übergabe der Unterschriften. Der Ludwigsburger Unternehmer Stammberger wollte erreichen, dass nicht völlig planlos einfach etwas verändert wird, ohne zu wissen, wie es danach in der Strasse weitergeht. „Wir haben mit der öffentlichen Diskussion erreicht, dass die Fraktionen im Ludwigsburger Gemeinderat, die im Eilverfahren eine Reduzierung und Veränderung des Parkraums in der Myliusstrasse gefordert haben, jetzt die Gesamtplanungen der Stadt Ludwigsburg abwarten und vorher keine derartigen Anträge mehr stellen werden, so wurde mir das kommuniziert,“ ist Markus Stammberger mit dem Verlauf der Petition zufrieden. 

Beim heutigen Termin im Rathaus was auch Alexander Meier dabei, er betreibt die vier Myliusapotheken in Ludwigsburg. „ Es ist immens wichtig, dass vor einer Veränderung ein gut umsetzbares Konzept steht und das existiert bis heute nicht,“ äußert sich Apotheker Meyer zu dem Thema und freut sich ebenfalls über die Entschleunigung, die die Debatte gebracht hat. „Jetzt kann in aller Ruhe geplant werden, ich habe auch ein Treffen mit der Stadtverwaltung und den Grünen und weiteren Teilnehmern vorgeschlagen, dieses wird, wenn es die Pandemiesituation zulässt, im neuen Jahr stattfinden,“ sagt Stammberger. Auch die Grünen und die SPD, die für die Veränderungen waren, sind bereit zu einem persönlichen Austausch, was der Optiker und der Apotheker sehr begrüßen.

OB Dr. Matthias Knecht, Markus Stammberger, Alexander Meyer (von links nach rechts).
Foto: MosquaPresse

Ludwigsburger Kreiszeitung, 08. Dezember 2020

Die Corona-Krise als Chance nutzen

Brillen-Mosqua und Wied Hörforum schließen Ludwigsburger Innenstadt-Kooperation

Pressemitteilung Schirmherrschaft aufwind e.V., 07. Dezember 2020

TRACTA spendet an aufwind e.V.

Better Friday Aktion bringt 1800 Euro

Mit Hilfe der OLYMP-Bezner-Stiftung aus Bietigheim-Bissingen spendet das Modeoutlet TRACTA 1800 Euro an den Nachsorgeverein aufwind e.V. Bunter Kreis Ludwigsburg. Das Geld kam zusammen, weil TRACTA in Ingersheim bei seiner „Better Friday“-Aktion einen Teil des Tagesumsatzes und zusätzlich Kundenspenden für aufwind sammelte und nun den Scheck an den Verein überreichte.

„aufwind leistet im gesamten Kreis Ludwigsburg eine immens wichtige Arbeit und kümmert sich mit seinem professionellen Team um die, die unsere Hilfe am dringendsten brauchen, um schwerstkranke Kinder und extreme Frühchen. Da ist es für uns von TRACTA und der OLYMP-Bezner-Stiftung selbstverständlich, dass wir helfen. Vielen herzlichen Dank an unsere Kundschaft, die mit ihren Einkäufen am „Better Friday“ die Spende möglich gemacht hat“ sagte TRACTA-Chefin Birgit Bezner-Fischer bei der Scheckübergabe.

Gerade im vom den Corona-Pandemie geprägten Jahr 2020 ist der Verein aufwind, der seinen Sitz im Klinikum Ludwigsburg hat, dringender denn je auf Spenden angewiesen. Pro Jahr betreut aufwind etwa 100 Familien im Kreis Ludwigsburg, die durch die extrem frühe Geburt oder eine schwere Erkrankung eines Kindes in eine Notsituation geraten ist. Der Verein übernimmt die Unterstützung der betroffenen Familien nach der Zeit in der Kinderklinik Ludwigsburg, die zur „Regionalen Kliniken Holding“, dem größten kommunalen Klinikenbetreiber in Baden-Württemberg, gehört.

„Wir bedanken und ganz herzlich bei Birgit Bezner-Fischer und Ihrer Familie, die uns seit vielen Jahren treu unterstützt. TRACTA und die Olymp-Bezner-Stiftung leisten mit ihrer Spende einen wichtigen Beitrag dazu, dass wir die Betreuung der kleinen Patienten auch künftig kostenlos für die Betroffenen leisten können,“ sagte Markus Stammberger, Schirmherr von aufwind, der den Scheck gemeinsam mit seiner Frau Sandra entgegen nahm. Markus und Sandra Stammberger haben vor zwei Jahren, auf Anfrage von aufwind, die Schirmherrschaft für den Ludwigsburger Nachsorgeverein übernommen.

Infos zu aufwind: www.aufwind-ludwigsburg.de
Infos zu TRACTA: www.tracta.de
Infos zur OLYMP-Bezner-Stiftung: www.olymp-bezner-stiftung.de

Birgit Bezner-Fischer (TRACTA-Chefin) und Markus Stammberger (Schirmherr aufwind e.V.) bei der Scheckübergabe (von links nach rechts).
Foto: TRACTA/Bastian Fischer

Pressemitteilung Schirmherrschaft aufwind e.V., 03. Dezember 2020

Gesellschaft für Akustik und Gestaltung spendet an aufwind e.V.

Weihnachtsscheck geht an Nachsorgeverein

Das in Bietigheim-Bissingen ansässige Unternehmen GFAG, dass Produkte zur akustischen Verbesserung von Räumen entwickelt und vertreibt, widmet in diesem Jahr seine Weihnachtsspende dem Nachsorgeverein aufwind e.V. Bunter Kreis Ludwigsburg, der seinen Sitz im Ludwigsburger Klinikum hat. „Wir sind selbst Eltern und dankbar, dass unsere Kinder gesund sind. Um den Betroffenen im Kreis Ludwigsburg zu helfen, die wohl schwierigste Zeit im Leben einer Familie, wenn das eigene Kind schwer erkrank ist, besser zu überstehen, haben wir uns in diesem Jahr dazu entschieden, unsere Weihnachtsspende an den aufwind e.V. zu überweisen,“ sagt Björn Steinecke, Inhaber der GFAG, Gesellschaft für Akustik und Gestaltung aus Bietigheim-Bissingen.

aufwind kümmert sich mit einem professionellen Team aus Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und Betreuern jährlich um etwa 100 Familien im gesamten Kreis Ludwigsburg. aufwind ist für Familien da, die durch die extrem frühe Geburt oder durch eine schwere Erkrankung eines Kindes in eine Notsituation geraten sind. Als Nachsorgeeinrichtung übernimmt das Team von aufwind die Betreuung der kleinen Patienten nach der Zeit in der Kinderklinik Ludwigsburg in den eigenen vier Wänden.

„Wir bedanken uns im Namen von aufwind bei Lena und Björn Steinecke für ihre großzügige Unterstützung, auch im Namen der betroffenen Familien und im Namen von aufwind,“ sagt Markus Stammberger, der zusammen mit seiner Frau Sandra die Schirmherrschaft für aufwind inne hat. 

Gerade im Corona-Jahr 2020 ist aufwind dringender denn je auf Unterstützung angewiesen, da die Spendeneingänge in diesem besonderen Jahr extrem eingebrochen sind. Der Verein hofft auf die Weihnachtszeit und auf möglichst viele Überweisungen zum Jahresende.

Das Spendenkonto lautet:

aufwind e. V.
Bunter Kreis Ludwigsburg
Kreissparkasse Ludwigsburg
Konto-Nr: 301 045 43
BLZ: 604 500 50
IBAN: DE02 6045 0050 0030 1045 43
SWIFT-Code: SOLADES1LBG

Weitere Informationen zu aufwind: www.aufwind-ludwigsburg.de

Weitere Informationen zu GFAG: www.gfag.de

Von rechts nach links: Björn Steinecke, Lena Steinecke, Sandra Stammberger, Markus Stammberger
Foto: GFAG